Wie eine Software Supply Chain Plattform DevOps Best Practices vereinfacht
In der heutigen softwaregetriebenen Wirtschaft reicht es für Entwickler nicht mehr aus, nur zu programmieren. Sie müssen sich mit Automatisierung, Zusammenarbeit, Sicherheit, Distribution, Datenanalyse und Agilität auseinandersetzen, um qualitativ hochwertige Builds schnell und sicher an Kunden auszuliefern. Gleichzeitig benötigen DevOps- und Security-Teams ein zentrales Aufzeichnungssystem für unternehmensweite Transparenz – und Entwickler eine vollständig integrierte, sichere Automatisierungsplattform. Nur so lässt sich Software sicher in der Geschwindigkeit von DevOps bereitstellen.
Was ist eine Software Supply Chain Plattform?
Eine echte Software Supply Chain Plattform geht weit über die Zentralisierung von DevOps-Best Practices hinaus. Sie bietet:
- Sichere Verwaltung und Kontrolle beim Erstellen, Kuratieren, Verteilen und Automatisieren von Software-Updates in großem Maßstab
- Unterstützung für hybride und Multi-Cloud-Umgebungen, ohne Geschwindigkeit oder Verfügbarkeit zu beeinträchtigen
- Ein zentrales System of Record für die gesamte Software Supply Chain mit vollständiger Transparenz
- Integrierte Sicherheitsfunktionen, um Schwachstellen zu identifizieren, zu schützen und zu beheben – und Prozesse zu automatisieren
- Ein zentrales, universelles Repository für Builds und Binärdateien mit Versionierung und Nachverfolgbarkeit
- Sichere, regelkonforme Bereitstellung von Tools, Prozessen, Artefakten und Repositories – mit voller Transparenz entlang der Lieferkette
Um Software vom Anbieter zum Kunden zu bringen, benötigen Unternehmen eine Software Supply Chain Plattform, die Komplexität reduziert und Skalierbarkeit sowie Zuverlässigkeit auf vier zentrale Arten sicherstellt:
- Konsistenz und Sicherheit im Software-Bereitstellungsprozess gewährleisten
- Als Fließband für automatisierte Software-Produktion fungieren
- Transparenz und Einblicke in die gesamte Software Supply Chain ermöglichen
- Zentralisierte Verwaltung, Sicherheit und durchgängige Sichtbarkeit vereinen
1. Konsistenz und Sicherheit im Software-Bereitstellungsprozess
Jede ausgelieferte Anwendung besteht aus Artefakten – Binärdateien, Abhängigkeiten, Images –, die miteinander verknüpft sind. Die Qualität der Software hängt direkt von der Qualität dieser releaserelevanten Assets ab. Wenn Artefakte über eine einheitliche Ende-zu-Ende-Plattform verwaltet werden, können Unternehmen ihre Softwareentwicklungszyklen und Sicherheitsstandards effektiv ausrichten und konsistent umsetzen.
2. Das Fließband für automatisierte Software-Produktion
Von der Entwicklung bis zur Auslieferung erstellt, verfolgt und verwaltet eine Software Supply Chain Plattform die wichtigsten Assets – also Software-Binärdateien – in jeder Phase der Softwareentwicklung: von der Kuratierung von Open Source über den Build-Prozess bis hin zum Deployment in Produktivumgebungen. Dieses „DevOps-Fließband“ fungiert als zentrales System of Record zur automatisierten Verwaltung sicherer Software-Releases in großem Maßstab. Unternehmen benötigen eine zuverlässige und sichere Lösung, um automatisierte Ende-zu-Ende-Workflows und die Orchestrierung von Binärdateien zu steuern – mit maximaler Transparenz und Kontrolle über die gesamte Software Supply Chain hinweg.
3. Genauere Einblicke, um die Software-Lieferkette zu kontrollieren und sichern
Ein Software Bill of Materials (SBOM) ist ein guter Ausgangspunkt, um Sicherheit und Compliance sicherzustellen. Doch den größten Mehrwert bringt das sogenannte SBOM++ – also zusätzliche Informationen wie Metadaten, Herkunft und Komponenten von Artefakten sowie Workstream-Daten wie Promotions, Freigaben und Ausnahmen. Um diese Informationen zu erfassen, müssen Unternehmen ihre Software-Lieferkette vollständig verwalten können – zentral, sicher und kontrollierbar. Eine sichere Software-Lieferketten-Plattform vereint Sicherheit und Lieferkettenmanagement, eliminiert Insellösungen und reduziert Integrationsaufwand. Das garantiert präzisere Ergebnisse, reichhaltigere Daten und bietet einen vollständigeren Kontext für risikobasierte Maßnahmen.
4. Zentralisierte Verwaltung, Sicherheit und Transparenz
Eine Software-Lieferketten-Plattform verfolgt und kontrolliert Software-Assets über den gesamten Entwicklungslebenszyklus hinweg. Sie fungiert als zentrales Aufzeichnungssystem, das Releases bis zur Produktion begleitet. Integrierte Sicherheitsfunktionen identifizieren, schützen und beheben Schwachstellen und Bedrohungen automatisiert.
Die Plattform ermöglicht eine zuverlässige, automatisierte Verwaltung mit einheitlicher Nutzererfahrung – für volle Transparenz, ganzheitliche Sicherheit und vollständige Nachvollziehbarkeit. Sie stellt sicher, dass alle Assets jederzeit verfügbar, abgesichert, nachvollziehbar, manipulationssicher und performant sind. Dazu gehören Binärdateien, Container-Images, CI/CD-Pipelines, Sicherheits- und Compliance-Maßnahmen sowie die Auslieferung von Software bis in die produktive Laufzeitumgebung und Edge-Umgebungen. Wenn Artefakte über eine Single Source of Truth (SSOT) verwaltet werden, kann sich die gesamte Organisation auf gemeinsame DevOps-Workflows und Best Practices ausrichten – für mehr Qualität, höhere Sicherheit und schnellere Releases.
DevOps vereinfachen mit der JFrog Software Supply Chain Plattform
Die JFrog Software-Supply-Chain-Plattform bietet eine einheitliche, sichere Grundlage für den gesamten Software-Lebenszyklus. Sie ermöglicht Teams:
- Automatisierung und Verwaltung von Softwarepaketen mit vollständiger Transparenz und ganzheitlicher Sicherheit
- Vertrauenswürdige, kontinuierliche Updates und Releases
- Sichere und erfolgreiche Auslieferung von Software – schnell, effizient und regelkonform