eBook – Kontinuierliche Pipeline-Sicherheit

Einführung

Wenn DevSecOps einfach wäre, dann bräuchten wir gar nicht darüber zu reden, denn dann wären wir vor allen Schwachstellen geschützt und es gäbe gar keine Cyber-Angriffe. Eine echte DevOps-Strategie zu implementieren ist schwierig, aber eine erfolgreiche DevSecOps-Strategie ist noch schwieriger.
Wir wissen das aus bitterer Erfahrung durch Angriffe und Vorfälle bei Unternehmen wie Equifax, Marriott, Facebook und Google – die deutlich machen, wie wichtig es ist, Software-Schwachstellen frühzeitig zuentdecken.

Die Philosophie von DevSecOps ist die Integration von Sicherheitspraktiken in den DevOps-Prozess. Mit einem methodischen Ansatz können Unternehmen eine sichere Software-Pipeline erstellen und ausliefern, und zugleich sicherstellen, dass sie alle bekannten Schwachstellen frühzeitig im Lebenszyklus der Softwareentwicklung entschärfen. Einer der größten Fehler von Unternehmen, die keinen ganzheitlichen DevSecOps-Ansatz verfolgen, besteht darin, Sicherheit als nachträglichen Gedanken zu behandeln.

Die Sicherheitsprüfung ist keine isolierte Aufgabe, die Identifizierung von Schwachstellen ist untrennbar mit dem Lebenszyklus Ihrer Softwareentwicklung verbunden. Der stetig wachsende Einsatz von Open-Source-Software in Unternehmen setzt die Code-Basis potenziellen Schwachstellen und Verstößen gegen die Lizenzbestimmungen aus, die in Open-Source-Komponenten versteckt sind.
Die Frage ist… Wie sichern wir unser Ökosystem für Softwareentwicklung und -bereitstellung kontinuierlich ab, um diese Risiken zu mindern, zumal die Häufigkeit und Intensität der Angriffe zunimmt?
Die Beseitigung von Schwachstellen und die Sicherstellung der Lizenzkonformität muss eng in Ihre CI/CD-Pipeline integriert werden, um so früh wie möglich auf Probleme reagieren zu können. Integrierte und kontinuierliche Pipeline-Sicherheit ist möglich, aber sie erfordert die Zusammenarbeit der IT-, Entwicklungs-, Sicherheits- und der Operativen
Teams.

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