Artefakt-Management: Best Practices für Skalierbarkeit und Wachstum
Einführung
Artefakte (auch bekannt als Binärdateien, Pakete, Librarys, Komponenten usw.) sind die Bausteine und Nebenprodukte der Softwareentwicklung. Jeden Tag erstellen Development-Teams neue Artefakte, indem sie eine Vielzahl von Technologien verwenden und bestehende Pakete, sowohl von Erst- als auch von Drittanbietern, in ihren Prozess integrieren. Aufgrund des beschleunigten Development-Tempos, der Microservice-Ansätze, der Open-Source-Bewegung und weltweit verteilter Teams müssen Unternehmen eine explosionsartige Zunahme von Artefakten verwalten.
Leider führt die Verwaltung all dieser Artefakte zu einer Komplexität, die den Fortschritt des Developments verlangsamen oder blockieren kann. Solche Herausforderungen nehmen mit dem Wachstum von Unternehmen zu. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen über Richtlinien, Prozesse und Tools verfügen, die eine unternehmensweite Transparenz und Kontrolle über die Artefakte, Binärdateien und Librarys ermöglichen, die Teil der Software-Lieferkette sind.
Dieses White Paper stellt die Konzepte und Gründe für die Einführung einer Artefakt-Management-Strategie vor, einschließlich 9 Best Practices für das Artefakt-Management. Diese bewährten Methoden wurden über mehr als 15 Jahren verfeinert, in denen wir Tausenden von großen und kleinen Unternehmen geholfen haben, die Verwendung von Artefakten in der Software-Development-Pipeline zu kontrollieren und gleichzeitig die Softwarebereitstellung zu beschleunigen. Wir werden auch darauf eingehen, worauf Sie bei den Tools achten sollten, die Sie zur Implementierung und Operationalisierung Ihres Artefakt-Management-Ansatzes verwenden.
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